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'The Givers' haben versucht, "fiftyfifty" heimlich zu bestehlen.

'The Givers' haben versucht, "fiftyfifty" heimlich zu bestehlen.

 


'FIFTY FIFTY", die in verschiedenen Charts in Übersee gut abschneiden, haben eine Klage gegen ihre Agentur eingereicht. Ihre Agentur, Attract, behauptet, dass ihre Outsourcing-Firma, the Givers, versucht habe, 'fiftyfifty' zu bestehlen.

Am 26. Juni schickte "ATTRAKT" eine Stellungnahme an Warner Music Korea, in der sie auf die Relevanz des Vorfalls hinwies, während 'the Givers' angeblich versuchten, "fiftyfifty" zu erpressen, wobei der CEO Ahn Sung-il im Mittelpunkt stand. Daraufhin wies Warner Music Korea die Vorwürfe entschieden zurück und erklärte, sie seien "sachlich falsch".

Am 3. Mai bekräftigte "ATTRAKT" jedoch seine Behauptung: "Wir werden den Mitschnitt des Gesprächs zwischen dem CEO von ATTRAKT, Jeon Hong-joon, und dem Executive Director von Warner Music Korea, Yoon, veröffentlichen." Der Mitschnitt vom 9. Mai zeigt, dass die Übernahme von "fiftyfifty" zwischen dem Executive Director von Warner Music Korea, Yoon, und Ahn Sung-il ohne das Wissen von CEO Jeon besprochen wurde.

●Hier ein Mitschnitt vom 9. Mai

Warner Music Korea Executive Director Yoon: "Ich muss etwas überprüfen".

ATTRAKT-CEO Jeon Hong-jun: "Ja, ja."

Yoon: "Ich habe Ahn gesagt, dass wir ihm 20 Milliarden Won(ca. 14M euro) für eine Übernahme angeboten haben."

Jeon: "Davon habe ich nichts gehört."

Yoon: "Sie haben nichts davon gehört?"

Jeon: "Nein."

Jeon: "Was ist ein Buyout?"

Yoon: "Also... dieses Label..."

Jeon: "Was für ein Label?"

Yoon: "Wir sagen also, dass wir alle Mitglieder aufkaufen, und wir sagen es auf diese Weise."

Jeon Hongjun: "Nein, nein, nein."

"Ahn Sung-il hat die Übernahme von 'fiftyfifty' einseitig ohne die Zustimmung des CEO der Agentur, Jeon Hong-joon, durchgeführt", behauptete Attack, "und weitere kriminelle Fakten von Ahn Sung-ils 'the Givers' werden bestätigt."

In der Zwischenzeit bleibt der Blick der Internetgemeinde auf FiftyFifty kalt. "Sie sind zu früh geldgierig geworden", "Die Gans, die das goldene Ei gelegt hat, hat sich selbst das Genick gebrochen" und "Unabhängig vom Gerichtsurteil ist ihr Image bereits abgestürzt und niemand wird sie mehr sehen wollen, weil die Mitglieder eine Klage eingereicht haben, um den Vertrag aufzulösen." Die Internet-Gemeinde ist nach wie vor kalt gegenüber FiftyFifty.

Es scheint, dass FiftyFifty damit in einen noch tieferen Strudel der Kontroverse gezogen wird. Es wird interessant sein zu sehen, was die Zukunft für sie bereithält.

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